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Literaturhinweise

Art & Language (1972), Maenz/Vries (Hg.): Art & Language. Texte zum Phänomen Kunst und Sprache, Köln. Die anglo-amerikanische Künstlergruppe bestand zu diesem Zeitpunkt aus Terry Atkinson, David Bainbridge, Michael Baldwin, Harold Hurrell, Jospeh Kosuth. Nach Kosuth ist die konzeptuelle Kunst seit den 60er-Jahren "als Untersuchung über das Wesen von Kunst" zu verstehen. Sie zielt auf das "Ausarbeiten und Durchdenken sämtlicher Implikationen des Begriffs Kunst" und konzentriert sich einzig auf Aussagen die Kunst betreffend.

Dupuy, Jean-Pierre; Varela, Francisco J (1991): Kreative Zirkelschlüsse. Zum Verständnis der Ursprünge, in Paul Watzlawick, Peter Krieg (Hg.), Das Auge des Betrachters, München, Zürich. Im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte hat sich bei sozialwissenschaftlichen Erklärungen von komplexen Phänomenen ein Umdenken durchgesetzt, das der Neurobiologe Francisco J. Varela als eine der wichtigsten Innovationen der Kognitionswissenschaften bezeichnet hat. Die Neuorientierung ist die sogenannte Mehrebenenkonzeption (Varela 1990). "Die Form dieser Logik ist diejenige zweier Ebenen, die unterscheidbar sind und doch eng miteinander verknüpft sind" (Dupuy/Varela 1991: 253).

Fleischmann, Stefan (1994): Manual WinHex, deutsche Version.

Luhmann, Niklas (1984): Das Kunstwerk und die Selbstreproduktion der Kunst, in: Rusch/Schmidt (Hg.), DELFIN - Zeitschrift für Konstruktion, Analyse und Kritik, Siegen/Stuttgart.

Varela, Francisco J. (1990): Kognitionswissenschaft - Kognitionstechnikh, Frankfurt/M.

Wiener, Norbert (1992, OA 1948, erweiterte Ausgabe 1961), Kybernetik. Regelung und Nachrichtenübertragung im Lebewesen und in der Maschine, Düsseldorf, Wien, New

 

 

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